LIPUTS

Was ist LIPUTS?

Ein Weg der Mitte, eine neue finanzpolitische Gesellschaftsform zwischen ultra liberalem

Abzocker-Kapitalismus und marodem Staatskapitalismus


Warum ist LIPUTS entstanden?sanduhr

Aus Gerechtigkeitssinn


Wer Steckt dahinter?

Hugo Dürrenmatt


Was kann mit LIPUTS erreicht werden?

-Wohlstand für alle

-Weniger Delinquenz von oben nach unten

-Weniger Gefängnisse

-Weniger Sozialkosten

-Weniger Staatsausgaben

-Tiefere Steuern


Was ist das LIPUTS-Ziel?

Das Demokratische Kapital, eben, ein neues politisches System der Mitte




Demokratie Drucken E-Mail

 

Demokratie hat mehrere Aspekte. Wir kennen in einigen Staaten bislang eine theoretische Demokratie. Theoretisch deshalb, weil ihr etwas ganz Entscheidendes noch fehlt, nämlich, das ihr adäquate Kapital, das Demokratische Kapital.

Dieses der theoretischen Demokratie anzudienen und sie damit zur faktischen Demokratie zu führen ist das LIPUTS-Ziel.

 

Leben und leben lassen, schrieb mir ein aufmerksamer Mitbürger.

Wäre das nicht das LIPUTS-Ziel, so wäre genau das an ihm zu kritisieren.

Leben lassen heisst bei der LIPUTS-Bandbreitenphilosophie ganz klar, die Unersättlichkeit der Kapitalhaie in demokratische Bandbreiten zu führen, auf dass die Kapital-Diktaturen - alle Diktaturen existieren auf Kapitalbasis - in demokratische Finanzstrukturen geführt werden.

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Der Basis Satz Drucken E-Mail

 

Der LIPUTS-Basis-Satz resultiert aus der Modell-Rechnung und wird für die Berechnung der LIPUTS-Formel gebraucht.

 

Klicken Sie in der Navigationsliste auf  LIPUTS-Formel in der Gruppe "Basis-Satz" an. 

 

Auch die Modell-Rechnung finden Sie in dieser Präsentation unter "Basis-Satz". Sie könnte für irgend ein Land irgendwann so ausgesehen haben. Sie entbehrt auf den ersten Blick  nicht einer gewissen Willkür, weil sie nicht nivellieren will,  strebt sie von  Anfang  eine jedem Land  angepasste pro Kopf Vermögensbandbreite  auf den gleichen Berechnungsformeln an. Das wäre eine finanzpolitische Vorgabe, die etwa eine UNO einfordern könnte, womit  in allen Ländern der Welt nach gleichen  Massstäben finanzpolitische Gerechtigkeit geschaffen werde. Nicht Nivellierung in den Ländern und schon gar nicht Nivellierung über die Welt.

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LIPUTS Steuererklärung Drucken E-Mail

 

Die LIPUTS-Steuererklärung hat zwei grosse Vorteile. Sie ist A) sehr einfach und B) sehr aussagekräftig.

 

Einfach ist sie deshalb, weil es bei der LIPUTS-Steuererklärung um die Vermögenswerte geht, wo also keine Abzüge auf Einkommen gerechnet werden, weil das primär lebensnotwendige Einkommen, das heisst sämtliche Einkommen auf weite Sicht nicht mehr besteuert werden, dannzumal,  wenn LIPUTS in einer gerechteren finanzpolitischen Zukunft  umfassend umgesetzt ist. Aussagekräftig ist sie deshalb, weil sie genau aussagt was besteuert wird, und welche Summe, also das Nettovermögen, das jedermann einigermassen auswendig im Kopf hat.

 

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Verschiedenes Drucken E-Mail

 

Unter Verschiedenes wollen wir nebst anderen Hinweisen noch auf die politische Umsetzung eingehen. Dabei sei auf die Grafik "Bundesverfassung" unter der Gruppe Demokratie hingewiesen, was die eigentliche Basis aller politischen Aktionen sein muss, denn bereits die Bundesverfassung zeigt den antiquierten Charakter unserer FDP-Steuerpolitik der letzten Jahrzehnte, der ja letztlich zum Bankendebakel geführt hat. Es wird nach Status quo das Kapital gewährleistet, sprich, abgesichert, es soll sich nicht nach unten bewegen können, nach oben unendlich. Nach oben, das war bislang egoistische FDP-Philosophie. Das heisst die Nichtleistung des Kapitals - es leistet ja nichts, das Kapital, es ist nur Vehikel für Investitionen, das ist alles - unendlich zu honorieren und die Leistenden nach Strich und Faden auszubeuten.

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LIPUTS Bandbreitenphilosophie Drucken E-Mail

 

 

Die LIPUTS-Bandbreitenphilosophie entsteht aus den Landes-Eckwerten Gesamtvermögen, Anzahl Bürger, total der Steuerquote die per direkter Steuer bezahlt wird.

 

Jedes Land ermittelt aufgrund dieser Eckdaten seine eigene Steuermodell-Rechnung.

 

Die Modell-Rechnung zeigt letztlich an, wie gross die Bandbreite in diesem Land zwischen dem tiefsten und dem höchsten pro Kopf Vermögen ungefähr sein kann. Ganz genau lässt sich die Bandbreite nicht bestimmen, weil die Vermögen je nach Ertragslage die Breite der Modell-Rechnung weit übersteigen, bei wenig oder null Ertrag sogar leicht unterschreiten können.

Wer mit seinem "Pfund" nichts anfangen mag - etwa eine Industriellen-Witwe, oder wer alt und schwach ist, oder gesund, jung nur faul sein "Pfund vergräbt", und damit den Ruin eines Unternehmens in Kauf nimmt, soll motiviert werden dieses auszugraben, allenfalls einen willigen und fähigen Bewerber dieses "ausgraben" zu lassen, damit der Wert des "Pfundes" nicht zerfällt.

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Der LIPUTS-Topf Drucken E-Mail

 

Wir unterscheiden nach  LIPUTS-Topf Eingang und  LIPUTS-Topf Ausgang.

 

Im Eingang sammeln wir auf weite Sicht sämtliche bisherigen direkten Steuerarten, d.h. wir werden in ferner Zukunft durch die Tarif-Umlage aller andern direkten Steuerarten nur noch eine einzige Steuer kennen, die LIPUTS-Bundesvermögenssteuer und sonst gar nichts.

 

Das löst ungeahnte Synergien aus, schon die Administration wird viel einfacher und deshalb günstiger und damit die Staatskosten schon bei der Steuererfassung schmäler.

Später werden noch ganz andere Kosten abgebaut, nämlich bei steigendem LIPUTS-Wohlstand die Sozialkosten, und damit die Steuerquote gerade noch einmal massiv entlastet.

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Neues von LIPUTS Drucken E-Mail

Neues von LIPUTS

 

Liebe LIPUTS-Homepage-Besucher,

 

Ich hatte schon im Jahre 2000 eine Broschüre mit dem Titel "König Linars Abstieg vom Himalaja" geschrieben. In diesem Titel ging es mir darum deutlich darzustellen, dass man LIPUTS nicht mit einem hohen Tarif beginnen kann, weil das ansonsten für die Reichsten einen Kapitalbruch bedeuten würde, schlimmer noch als Bruch, ein "angekommener" LIPUTS-Basis-Tarif würde am Anfang, also beim Einstieg in das wunderbare LIPUTS-Abenteuer, das Kapital z.B. eines zehntausendfachen Millionärs gleich wegputzen, und das wäre dann wirklich nicht wunderbar. Aber das kann ganz einfach verhindert werden, indem man eben ganz sanft, mit einem lachhaft scheinenden Basis-Satz, wie ich ihn schon damals vorgestellt hatte, nämlich 0,0001 %, verhindern. Mit diesem Basis-Satz können wir die Einstiegszeit beginnen.

 

Aber ich habe damals die erwähnte Broschüre hundertfach entsorgt, denn sie hatte Mängel. Schon der Titel war ja falsch, es war nicht König Linar, der vom Himalaja hinabsteigen soll, sondern eben die Milliardäre, die der Welt eine anormale Zeit beschert haben, so anormal, dass sich fiskalisch ein normaler Steuer-Tarif gar nicht applizieren lässt.

 

Ich muss zu meiner Selbstanklage eingestehen, dass  es mir in diesem Zusammenhang nicht gelungen war, dieses Wichtige hervorzuheben, nämlich die zwei unterschiedlichen LIPUTS-Zeiten, die für LIPUTS wegen der Überwindung der Anormalität unserer Zeit notwendig sind, nämlich

die LIPUTS-Einstiegszeit und

das LIPUTS-Zeitalter und dass es folglich zwei völlig unterschiedliche Tarife braucht, nämlich

den LIPUTS-Einstiegszeit-Basis-Tarif und

den LIPUTS-Basis-Tarif des LIPUTS-Zeitalters.

Und genau dieses Versäumnis will ich versuchen unter dem Titel "Neues von LIPUTS" darzustellen.

Wenn wir also mit einem Basis-Satz von 0,0001 % beginnen, wird der Souverän die vielen LIPUTS-Vorteile erkennen, und diesen Tarif dann nach und nach so sanft anheben, dass die Milliardäre nicht gleich Schweissausbrüche bekommen müssen. Das heisst, das "Ankommen" mit dem Tarif des LIPUTS-Zeitalters wird viel Zeit, sehr, sehr viel Zeit, beanspruchen, Jahrzehnte genügen nicht, es wird sich eher um zwei, drei Generationen handeln.

Das Schwierigste bei der Übung ist ja das, den Milliardären klar zu machen, dass Milliarden in einer an Ressourcen abnehmenden, und sich demografisch aufblähenden Welt, nicht zu verantworten sind, dass die nominelle Konzentration der Werte der Welt auf einige wenige Milliardäre sich je länger desto desaströser auswirkt. Dass sie diese Bringschuld nach und nach abladen müssen, und sei es über Generationen, so dass es ihnen wirklich icht weh tut, auch wenn sie noch meinen sollten zu jammern, statt als 10-facher "nur noch" als 9-facher Milliardär sterben zu müssen. Das ist wirklich nicht schrecklicher als das Sterben selber, und mitnehmen können auch sie nichts. Eine gerechtere Dimension erlaubt das nicht, das ist aber ein kleiner Trost für jene, die nicht so recht wissen, ob diese stattfindet oder allenfalls doch nicht. Deshalb müssen wir das Hier und Jetzt paradiesischer Leben, um dann beim Abgang die Gewissheit zu haben, Paradies, in dem wir leben auch wirklich paradiesisch erlebt zu haben. Das macht uns vielleicht den Abgang leichter.

Ich sage den LIPUTS-Interessierten immer und immer wieder: LIPUTS muss den Milliardären nicht weh tun, sie sollen nicht leiden müssen wie die Milliarden Menschen der Wet, aber sie müssen von der nicht selbst verdienten, obszönen Beute an ihre Völker zurückgeben, woher das "Raubgut", man kann es nicht ander sagen, ob legal oder illegal muss da gar nicht interessieren, gekommen ist.

Das den Milliardären begreiflich zu machen ist unsere Aufgabe, wenn sie es nicht selber erkennen, und ihre Milliarden lieber in Sammelein,  wie sich selber, in Stacheldraht gesicherten Bunkern verstecken. Wir müssen sie aus ihren Gefängnissen in eine nach LIPUTS immer sicherer werdenden Welt befreien.

Arm zu sein ist die Schande jener, die in den Milliarden anderer gefangen sind, die denn Hass Unzähliger immer aggressiver auf sich ziehen, und damit nicht trotz, sondern wegen den erbeuteten Milliarden kein freies Leben mehr geniessen können. Das muss nicht sein, respektive nicht so bleiben.

Hugo Dürrenmatt